Heidelberger Volksbank unterstützt Zirkusprojekt der Kurpfalzschule in Dossenheim

Die Kinder freuten sich über die Spende der Heidelberger Volksbank, die das beliebte Zirkusprojekt unterstützt. Die Spende hatten Simone Frewer (2.v.r.), Leiterin der Zweigstelle Dossenheim und Julia Keller (rechts), Jugendberaterin in Dossenheim, an einem der Probentage in der Jahnhalle mitgebracht. Darüber freute sich auch die Schulleiterin Anne Sikora (2.v.l., sitzend)

Die Dossenheimer Kurpfalzschule stand in den vergangenen Tagen ganz im Zeichen der Vorbereitungen für das Zirkusprojekt. Am Freitag, den 9. März, werden die Schülerinnen und Schüler der zweiten bis vierten Klassen um 17 Uhr eine große Zirkusvorstellung in der Jahnhalle aufführen. Eine Woche lang trainierten die Nachwuchsartisten zusammen mit Zirkuspädagogen vom Kinder- und Jugendzirkus Paletti aus Mannheim zahlreiche Kunststücke. Dazu gehören unter anderem Einradfahren, Seiltanz und Trapez. Auch eine Raubtiernummer wurde einstudiert. „Viele Kinder entdeckten bei dem Zirkusprojekt verborgene Talente und Fähigkeiten“, machte Schulleiterin Anne Sikora deutlich. Da die Schule für das Projekt auf Spenden angewiesen ist, war die Freude bei den Verantwortlichen umso größer, als die Heidelberger Volksbank ihre finanzielle Unterstützung in Höhe von 500 Euro zusagte. Für die Spendenübergabe schauten Simone Frewer, Leiterin der Zweigstelle Dossenheim und Julia Keller, Jugendberaterin in Dossenheim, an einem der Probentage in der Schule vorbei. Dabei konnten sie den engagierten Schülerinnen und Schülern beim Einstudieren der Zirkusnummern zuschauen. Von der Begeisterung der jungen Artisten ließen sich Simone Frewer und Julia Keller gerne anstecken und zeigten sich beeindruckt, was die Kinder schon alles gelernt hatten. Wir fördern gerne schulische und kulturelle Projekte und hier kommt schließlich beides zusammen“, äußerte sich Simone Frewer zur Spende der Volksbank, die das Zirkusprojekt schon seit einigen Jahren regelmäßig unterstützt. „Wir können die Unterstützung gut brauchen, so können wir sicherstellen, dass die Kinder nichts dafür zahlen müssen und jeder daran teilhaben kann“, freute sich Anne Sikora.