Das Theaterensemble der Jüdischen Kultusgemeinde Heidelberg hat rund ein Jahr für das Projekt „ANATEVKA" geprobt.
Das Musical wurde mit dem Präventionspreis Heidelberg ausgezeichnet. Um eine angemessene Akustik bei den Aufführungen zu ermöglichen, wurden Funkmikrofone für die Schauspielerinnen und Schauspieler benötigt.
Die Heidelberger Volksbank half spontan mit einer Spende von 1.000 Euro und sorgte so dafür, die Finanzlücke abzumildern.
Frank Schemenauer von der Heidelberger Volksbank, Leiter der Zweigstelle Kurfürstenanlage, übergab die Spende nach einer Aufführung im Bürgerhaus Emmertsgrund.
